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Ehrenamts-Entwicklung:Supervision für Ehrenamtliche

Was ist Supervision? Und wozu braucht man das? Dazu gibt es viele Definitionsansätze und Perspektiven. Im beruflichen Kontext ist das Angebot vor allem im sozialen Bereich sehr etabliert. Ein Aspekt, der mir - gerade auch mit Blick auf das Thema Ehrenamt - wichtig erscheint: Supervision hat die Balance zwischen eigener Gesundheit und der Qualität im Einsatz für die Sache im Blick.
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Datum:
31. Okt. 2025
Von:
Michaela Mannebach

Der Begriff Supervision kommt aus dem Lateinischen und bedeutet wörtlich übersetzt „Über-Blick“ (super = über, videre = sehen). Es handelt sich demnach um die „Von-oben-Betrachtung“ einer Fragestellung durch einen Supervisor/ eine Supervisorin und die Teilnehmenden.

In einem geschützten Raum können Themen und Fragestellungen, die Sie im alltäglichen ehrenamtlichen Engagement beschäftigen, ins Wort gebracht, sortiert und aus verschiedenen Perspektiven angeschaut werden. Dazu gibt es hilfreiche Methoden und Fragetechniken, die den Reflexionsprozess unterstützen können. Unter Berücksichtigung der eigenen Ressourcen werden im Gespräch mögliche Handlungsoptionen entwickelt.

Ziel ist es immer, dass die Teilnehmenden mit neuen Ideen nach Hause gehen, wie sie im Ehrenamt gut handlungsfähig bleiben oder werden können.

Der Arbeitsbereich Engagement-Entwicklung im Pastoralen Raum Idar-Oberstein plant für Sie als ehrenamtlich Engagierte ein solches Supervisionsangebot im Gruppenformat. In der Gruppe profitieren die Teilnehmenden von dem Reichtum der verschiedenen Perspektiven und von der Möglichkeit des mit- und voneinander Lernens.

Ihr Interesse ist geweckt und/oder Sie haben noch Fragen? Dann lassen Sie es mich wissen!

Um im Vorfeld einen Überblick über die Anzahl der Interessierten zu erhalten, bitte ich um eine formlose Rückmeldung bis zum 30.11.2025 mit Namen, E-Mailadresse und/ oder Telefonnummer an michaela.mannebach@bistum-trier.de oder per Telefon unter 01708362804. Nähere Informationen folgen dann im Anschluss.